Die Sonne bringt es an den Tag
Ach, was haben wir gewartet, auf den warmen Sommer, die wärmenden Sonnenstrahlen und endlich der Urlaub an der rauen Ostsee! Das Häuschen am Strand war gebucht, die Koffer gepackt, der Hund bei Nachbarn untergebracht und das Auto vollgetankt. Frisch und munter fuhren wir los, immer in Richtung Norden, die Brise in der Nase und das Wellenrauschen bereits in den Ohren. Mein Mann fuhr gemütlich und sicher, ich fühlte mich rundum wohl und legte ab und an die nackten Füße auf die Autoablage. Herrlich, so ein Sommerurlaub!
In Travemünde angekommen, begutachteten wir unser angemietetes Häuschen von allen Seiten. Wie schön es war! So klein und verwinkelt! Ich öffnete die Tür zur Terrasse und quietschte vor Freude. Mein Mann kam staunend nach draußen. Ein Strandkorb, nur für uns, in unserem eigenen, liebevoll gepflegten Gärtlein. Sofort zog ich all meine Bücher aus dem Koffer und lagerte sie um den Strandkorb herum. Ich bin eine passionierte Leseratte und Urlaub bedeutet für mich vor allem: Lesen, lesen, lesen. Damit uns die Sonne nicht blendete, war mein Mann bei der Sonnensegel Montage behilflich. Wir hatten das mobile Sonnensegel extra im Auto mitgenommen, um uns vor zu viel UV-Strahlung zu schützen. Und im Garten wollten wir es uns richtig gemütlich machen.
Bei den Sonnensegeln Montage erwischt!
Das aufrollbare Sonnensegel hatten wir im Kofferraum untergebracht und an die Ostsee kutschiert. Nun sollte es seinen treuen Dienst erweisen, doch eine starke Windböe erwischte das Segel und ließ es bei den Nachbarn im Garten landen. Mein Mann eilte nach nebenan, um sich zu entschuldigen und das Segel wieder zu holen. Er klingelte. Niemand öffnete. Er klingelte noch einmal. Rief vorsichtig "Hallo?". Nichts zu hören. Er überlegt kurz, nahm seinen Mut zusammen und hüpfte kurzerhand über den Zaun auf das Grundstück. Doch er hatte nicht mit dem Wachhund gerechnet, dessen Bellen im Rauschen der Tanne einfach untergegangen war. Fiet, wie wir später erfahren sollten, ein wachsamer und furchtloser kleiner Rauhaardackel, kam wie eine Granate um die Ecke geschossen, zögerte nicht lange und biss zu. Ich hörte das Schreien meines Mannes noch Tage später in meinen Ohren. Ja, es muss wehgetan haben, denn seine Zähne waren spitz und noch lange haben wir ihren Abdruck auf den Waden meines Mannes bewundert. Zum Glück kamen just in diesem Augenblick die Nachbarn zurück und konnten meinen leicht verstörten Mann aus seiner unangenehmen Lage befreien. Sie waren wirklich gute Seelen, die Nachbarsleute von der Ostsee, luden uns am Abend zum Essen ein, nachdem mein Mann notdürftig verarztet worden war. Das aufrollbare Sonnensegel hatte uns neue Freunde beschert!
Ach, was haben wir gewartet, auf den warmen Sommer, die wärmenden Sonnenstrahlen und endlich der Urlaub an der rauen Ostsee! Das Häuschen am Strand war gebucht, die Koffer gepackt, der Hund bei Nachbarn untergebracht und das Auto vollgetankt. Frisch und munter fuhren wir los, immer in Richtung Norden, die Brise in der Nase und das Wellenrauschen bereits in den Ohren. Mein Mann fuhr gemütlich und sicher, ich fühlte mich rundum wohl und legte ab und an die nackten Füße auf die Autoablage. Herrlich, so ein Sommerurlaub!
In Travemünde angekommen, begutachteten wir unser angemietetes Häuschen von allen Seiten. Wie schön es war! So klein und verwinkelt! Ich öffnete die Tür zur Terrasse und quietschte vor Freude. Mein Mann kam staunend nach draußen. Ein Strandkorb, nur für uns, in unserem eigenen, liebevoll gepflegten Gärtlein. Sofort zog ich all meine Bücher aus dem Koffer und lagerte sie um den Strandkorb herum. Ich bin eine passionierte Leseratte und Urlaub bedeutet für mich vor allem: Lesen, lesen, lesen. Damit uns die Sonne nicht blendete, war mein Mann bei der Sonnensegel Montage behilflich. Wir hatten das mobile Sonnensegel extra im Auto mitgenommen, um uns vor zu viel UV-Strahlung zu schützen. Und im Garten wollten wir es uns richtig gemütlich machen.
Bei den Sonnensegeln Montage erwischt!
Das aufrollbare Sonnensegel hatten wir im Kofferraum untergebracht und an die Ostsee kutschiert. Nun sollte es seinen treuen Dienst erweisen, doch eine starke Windböe erwischte das Segel und ließ es bei den Nachbarn im Garten landen. Mein Mann eilte nach nebenan, um sich zu entschuldigen und das Segel wieder zu holen. Er klingelte. Niemand öffnete. Er klingelte noch einmal. Rief vorsichtig "Hallo?". Nichts zu hören. Er überlegt kurz, nahm seinen Mut zusammen und hüpfte kurzerhand über den Zaun auf das Grundstück. Doch er hatte nicht mit dem Wachhund gerechnet, dessen Bellen im Rauschen der Tanne einfach untergegangen war. Fiet, wie wir später erfahren sollten, ein wachsamer und furchtloser kleiner Rauhaardackel, kam wie eine Granate um die Ecke geschossen, zögerte nicht lange und biss zu. Ich hörte das Schreien meines Mannes noch Tage später in meinen Ohren. Ja, es muss wehgetan haben, denn seine Zähne waren spitz und noch lange haben wir ihren Abdruck auf den Waden meines Mannes bewundert. Zum Glück kamen just in diesem Augenblick die Nachbarn zurück und konnten meinen leicht verstörten Mann aus seiner unangenehmen Lage befreien. Sie waren wirklich gute Seelen, die Nachbarsleute von der Ostsee, luden uns am Abend zum Essen ein, nachdem mein Mann notdürftig verarztet worden war. Das aufrollbare Sonnensegel hatte uns neue Freunde beschert!